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        True Love

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2017, Performance, 45 Min.
Erstaufführung: 2017, Museum Haus Konstruktiv, Zürich

In der Performance True Love wird das gesellschaftliche Ideal der wahren Liebe im Zusammenhang mit der Popkultur untersucht. Einen thematischen Fokus bildet dabei die Frage, wie idealisierte und in der Popmusik repräsentierte Frauenrollen in reellen Beziehungen umgesetzt werden. Den Kern der Handlung bildet der Dialog von zwei Freundinnen, die auf die vergangenen zwanzig Jahre ihres Lebens zurückblicken und ihre bisherigen Paarbeziehungen im Spiegel der anderen reflektieren. Es werden zwei verschiedene Konzepte über die Liebe ausgetauscht, zwei Schicksale vor Augen geführt und verhandelt.

Das Skript setzt sich aus Erinnerungsbruchstücken, Dialogen, wissenschaftlichen Forschungsbeiträgen und aus Popmusik-Zitaten zusammen. Entsprechend den verschiedenen Textformen werden in der Performance unterschiedliche Rollen angedeutet und durch eine Performerin - durch mich - repräsentiert.  Das prägendste visuelle Element der Performance bildet ein langer pink-blauer Textilstreifen, der an seinen beiden Enden die Form von zwei, auf Kleiderbügeln aufgehängten, identischen Frauenkleidern annimmt. Durch die Choreographie mit dem Requisit wird ein mimetischer Bezug zu den beschriebenen Personen, Orten und Handlungen hergestellt.

Skript & Regie & Performance: Julia Geröcs







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2017, Performance, 45 Min.
Erstaufführung: 2017, Museum Haus Konstruktiv, Zürich

In der Performance True Love wird das gesellschaftliche Ideal der wahren Liebe im Zusammenhang mit der Popkultur untersucht. Einen thematischen Fokus bildet dabei die Frage, wie idealisierte und in der Popmusik repräsentierte Frauenrollen in reellen Beziehungen umgesetzt werden. Den Kern der Handlung bildet der Dialog von zwei Freundinnen, die auf die vergangenen zwanzig Jahre ihres Lebens zurückblicken und ihre bisherigen Paarbeziehungen im Spiegel der anderen reflektieren. Es werden zwei verschiedene Konzepte über die Liebe ausgetauscht, zwei Schicksale vor Augen geführt und verhandelt.

Das Skript setzt sich aus Erinnerungsbruchstücken, Dialogen, wissenschaftlichen Forschungsbeiträgen und aus Popmusik-Zitaten zusammen. Entsprechend den verschiedenen Textformen werden in der Performance unterschiedliche Rollen angedeutet und durch eine Performerin - durch mich - repräsentiert.  Das prägendste visuelle Element der Performance bildet ein langer pink-blauer Textilstreifen, der an seinen beiden Enden die Form von zwei, auf Kleiderbügeln aufgehängten, identischen Frauenkleidern annimmt. Durch die Choreographie mit dem Requisit wird ein mimetischer Bezug zu den beschriebenen Personen, Orten und Handlungen hergestellt.

Skript & Regie & Performance: Julia Geröcs