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        Protest

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2019, Performance und Installation
(17 Min; Zwei Holzkuben mit je sechs bedruckten Kunstleder-Kissen)

Erstaufführung: 2019, Werkschau 19, Museum Haus Konstruktiv, Zürich

 Die Arbeit «Protest» geht aus einer Auseinandersetzung mit gängigen, durch unsere westliche Wohlstandsgesellschaft verinnerlichten Ideologien hervor, die eine direkte Auswirkung auf unsere Lebensführung und unser Sozialverhalten haben. Die Arbeit thematisiert den Drang nach Fortschritt, den Glauben an die ständige System- und Selbstoptimierung und das uneingeschränkte Vertrauen in die Technologien der Zukunft.
Die Installation besteht aus zwei zweckentfremdeten, mit Piktogrammen versehenen Würfelhockern, die als Requisiten einer im Ausstellungsraum aufgeführten Performance dienen. Roger Bonjour, Hauptprotagonist und Interpret der Performance, erscheint während der Ausstellungszeit zu vier angekündigten Terminen im Museum. Er hält eine choreographierte Rede über die emotionalen Folgen leistungsfördernder Optimierungsmassnahmen und ruft zum kollektiven Widerstand gegen strukturelle Gewalt auf.

Skript & Regie: Julia Geröcs
Performance: Roger Bonjour
Requisiten: Julia Geröcs
Kamera: Gabriel Studerus








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2019, Performance und Installation
(17 Min; Zwei Holzkuben mit je sechs bedruckten Kunstleder-Kissen)

Erstaufführung: 2019, Werkschau 19, Museum Haus Konstruktiv, Zürich

Die Arbeit «Protest» geht aus einer Auseinandersetzung mit gängigen, durch unsere westliche Wohlstandsgesellschaft verinnerlichten Ideologien hervor, die eine direkte Auswirkung auf unsere Lebensführung und unser Sozialverhalten haben. Die Arbeit thematisiert den Drang nach Fortschritt, den Glauben an die ständige System- und Selbstoptimierung und das uneingeschränkte Vertrauen in die Technologien der Zukunft.
Die Installation besteht aus zwei zweckentfremdeten, mit Piktogrammen versehenen Würfelhockern, die als Requisiten einer im Ausstellungsraum aufgeführten Performance dienen. Roger Bonjour, Hauptprotagonist und Interpret der Performance, erscheint während der Ausstellungszeit zu vier angekündigten Terminen im Museum. Er hält eine choreographierte Rede über die emotionalen Folgen leistungsfördernder Optimierungsmassnahmen und ruft zum kollektiven Widerstand gegen strukturelle Gewalt auf.

Skript & Regie: Julia Geröcs
Performance: Roger Bonjour
Requisiten: Julia Geröcs
Kamera: Gabriel Studerus