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Die weisse Jacke
2013, Performance, 10 Min.
Erstaufführung: 2016, Performance-Reihe Neu Oerlikon, Oerlikerpark, Zürich
Die «Grotesken» sind Kurzgeschichten, die in Zweier bis Dreier-Zusammenstellung als Performances vorgetragen werden. Der Titel der Serie weist auf das Hauptmerkmal der Geschichten hin: Es werden groteske Situationen des menschlichen Zusammenlebens dargestellt, die beim Betrachter ambivalente Gefühle auslösen. Die «Grotesken» sind gesellschaftspsychologische Kurzstudien, welche die Machtverhältnisse in zwischenmenschlichen Beziehungen zum Ausdruck bringen. Die Motive der Protagonisten – das Bedürfnis nach Liebe, die Angst vor emotionalem Ausgeliefertsein oder allgemeine existenzielle Ängste – führen in den Geschichten zu einem Missbrauch. Die Protagonisten sind zum Teil sozial benachteiligte Personen, deren Handlungen durch ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit determiniert sind.
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2013, Performance, 10 Min.
Erstaufführung: 2016, Performance-Reihe Neu Oerlikon, Oerlikerpark, Zürich
Die «Grotesken» sind Kurzgeschichten, die in Zweier bis Dreier-Zusammenstellung als Performances vorgetragen werden. Der Titel der Serie weist auf das Hauptmerkmal der Geschichten hin: Es werden groteske Situationen des menschlichen Zusammenlebens dargestellt, die beim Betrachter ambivalente Gefühle auslösen. Die «Grotesken» sind gesellschaftspsychologische Kurzstudien, welche die Machtverhältnisse in zwischenmenschlichen Beziehungen zum Ausdruck bringen. Die Motive der Protagonisten – das Bedürfnis nach Liebe, die Angst vor emotionalem Ausgeliefertsein oder allgemeine existenzielle Ängste – führen in den Geschichten zu einem Missbrauch. Die Protagonisten sind zum Teil sozial benachteiligte Personen, deren Handlungen durch ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit determiniert sind.
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Die «Grotesken» sind Kurzgeschichten, die in Zweier bis Dreier-Zusammenstellung als Performances vorgetragen werden. Der Titel der Serie weist auf das Hauptmerkmal der Geschichten hin: Es werden groteske Situationen des menschlichen Zusammenlebens dargestellt, die beim Betrachter ambivalente Gefühle auslösen. Die «Grotesken» sind gesellschaftspsychologische Kurzstudien, welche die Machtverhältnisse in zwischenmenschlichen Beziehungen zum Ausdruck bringen. Die Motive der Protagonisten – das Bedürfnis nach Liebe, die Angst vor emotionalem Ausgeliefertsein oder allgemeine existenzielle Ängste – führen in den Geschichten zu einem Missbrauch. Die Protagonisten sind zum Teil sozial benachteiligte Personen, deren Handlungen durch ihre gesellschaftliche Zugehörigkeit determiniert sind.