info / video / performance / residence / contact

︎︎︎    o o o o o o o o    ︎︎︎
        Von Babel zu Nabel  

        more less


︎  play documentation



2018, Ausstellung und Performance, 70-80 Min.
(Szenen, Aktionen und Projektionen in verschiedenen Räumen der Villa Renata in Basel)

Zwei Kulturen und Identitäten begegnen sich. Acht Kunstschaffende aus Mexiko und der Schweiz treffen aufeinander und suchen den Weg aus der «babelischen» Sprachverwirrung hin zu einer gemeinsamen Sprache, um der eigenen Identität und kulturellen Prägung auf den Bauchnabel zu fühlen. Das schweizerisch-mexikanische Künstlerkollektiv «babelnabel» arbeitet seit Ende 2016 in monatlichen Skype Sessions zusammen. Für jeweils drei Stunden wird diskutiert, zugehört, übersetzt und spielerisch nach den kulturellen Unterschieden geforscht.
Ausgehend dieser Recherche wurde in April 2018 in der Villa Renata Basel eine interdisziplinäre Aufführung erarbeitet, die die kulturellen Grenzen überschreitet und die Sparten Theater, Film, Bildende Kunst und Performance einbezieht. «Gemeinsam mit den acht KünstlerInnen aus Mexiko und aus der Schweiz begeben sich die Zuschauenden auf eine poetische Reise durch das alte Haus und mithin durch verschiedene Gemütsverfassungen. Wir sind alle gleich, wenn es um so Banales wie Tod und Trauer, Kuhglocken und Dancefloors, Nähe und Distanz geht. Und um Ruhe und Ordnung. Oder doch nicht? Und was ist mit den ganzen Klischees, die uns dirigieren? Die Performance als Geste wird erweitert durch zusätzliche Projektionsebenen, die uns auf die Chancen, Gefahren und Mühen verschiedener Übersetzungsversuche hinweisen wollen.» (Franziska Preisig Stern, Kuratorin Villa Renata)

Beteiligten: Gabriel Studerus, Bernardo Gamboa, Julia Geröcs, Meraqui Pradis, Romina Coccio, Myrien Barth, Timo Schaub, Ricardo Zárraga








︎︎︎    o o o o o o o o    ︎︎︎
        Von Babel zu Nabel     

        more less


︎  play documentation



2018, Ausstellung und Performance, 70-80 Min.
(Szenen, Aktionen und Projektionen in verschiedenen Räumen der Villa Renata in Basel)

Zwei Kulturen und Identitäten begegnen sich. Acht Kunstschaffende aus Mexiko und der Schweiz treffen aufeinander und suchen den Weg aus der «babelischen» Sprachverwirrung hin zu einer gemeinsamen Sprache, um der eigenen Identität und kulturellen Prägung auf den Bauchnabel zu fühlen. Das schweizerisch-mexikanische Künstlerkollektiv «babelnabel» arbeitet seit Ende 2016 in monatlichen Skype Sessions zusammen. Für jeweils drei Stunden wird diskutiert, zugehört, übersetzt und spielerisch nach den kulturellen Unterschieden geforscht.
Ausgehend dieser Recherche wurde in April 2018 in der Villa Renata Basel eine interdisziplinäre Aufführung erarbeitet, die die kulturellen Grenzen überschreitet und die Sparten Theater, Film, Bildende Kunst und Performance einbezieht. «Gemeinsam mit den acht KünstlerInnen aus Mexiko und aus der Schweiz begeben sich die Zuschauenden auf eine poetische Reise durch das alte Haus und mithin durch verschiedene Gemütsverfassungen. Wir sind alle gleich, wenn es um so Banales wie Tod und Trauer, Kuhglocken und Dancefloors, Nähe und Distanz geht. Und um Ruhe und Ordnung. Oder doch nicht? Und was ist mit den ganzen Klischees, die uns dirigieren? Die Performance als Geste wird erweitert durch zusätzliche Projektionsebenen, die uns auf die Chancen, Gefahren und Mühen verschiedener Übersetzungsversuche hinweisen wollen.» (Franziska Preisig Stern, Kuratorin Villa Renata)

Beteiligten: Gabriel Studerus, Bernardo Gamboa, Julia Geröcs, Meraqui Pradis, Romina Coccio, Myrien Barth, Timo Schaub, Ricardo Zárraga