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2015, Solo-Performance, 25 Min.

Erstaufführung: 2015, International Performance Art Giswil, Turbine Giswil

Die Performance und Videoarbeit erzählt in satirischer Form die Geschichte eines Austauschprojektes. Vier westeuropäische Frauen reisen im Anschluss an ein Hochschulseminar in eine von Mönchen geführte ostasiatische Kunstschule, um den dortigen Schülern durch Workshops die Grundsätze der westeuropäischen zeitgenössischen Kunst zu vermitteln. Obschon der gegenseitige Gedankenaustausch aufgrund der kulturellen Unterschiede scheitert, werden die Begegnungen mit den jungen Männern zunehmend intim. Das Austauschprogramm endet mit einer nächtlichen Party in einer Bar. Die vier Protagonistinnen der Geschichte berichten über ihre Erfahrungen mit den Schülern in zwanzig kurzen Episoden und reflektieren ihr eigenes Verhalten angesichts der kulturellen Differenz. Mit der gewählten Inszenierungsform soll die Grenze zwischen Dokumentation und Fiktion ausgelotet werden.











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Aufführung: 2015, International Performance Art Giswil, Turbine Giswil

Die Performance und Videoarbeit erzählt in satirischer Form die Geschichte eines Austauschprojektes. Vier westeuropäische Frauen reisen im Anschluss an ein Hochschulseminar in eine von Mönchen geführte ostasiatische Kunstschule, um den dortigen Schülern durch Workshops die Grundsätze der westeuropäischen zeitgenössischen Kunst zu vermitteln. Obschon der gegenseitige Gedankenaustausch aufgrund der kulturellen Unterschiede scheitert, werden die Begegnungen mit den jungen Männern zunehmend intim. Das Austauschprogramm endet mit einer nächtlichen Party in einer Bar. Die vier Protagonistinnen der Geschichte berichten über ihre Erfahrungen mit den Schülern in zwanzig kurzen Episoden und reflektieren ihr eigenes Verhalten angesichts der kulturellen Differenz. Mit der gewählten Inszenierungsform soll die Grenze zwischen Dokumentation und Fiktion ausgelotet werden.